Abstract
In den Niederlanden sind Immigranten längst eine Zielgruppe auf dem Wohnungsmarkt. Architekten und Wohnungsbaugesellschaften haben, so scheint es, zunehmend weniger Berührungsängste gegenüber nicht-westlichen Bautraditionen. Wohnanlagen wie „Le Medi“ und „De Oriënt“ könnten Modelle sein für die Aufwertung migrantisch
geprägter Viertel: Mit einem expressiven Formenvokabular und halböffentlichen Außenräumen sprechen sie eine neue städtische Mittelschicht an, die aus sehr unterschiedlichen Gründen nicht in die Suburbia ziehen will.
geprägter Viertel: Mit einem expressiven Formenvokabular und halböffentlichen Außenräumen sprechen sie eine neue städtische Mittelschicht an, die aus sehr unterschiedlichen Gründen nicht in die Suburbia ziehen will.
| Original language | German |
|---|---|
| Pages (from-to) | 50-60 |
| Journal | Bauwelt : Baukunst, Bautechnik, Bauwirtschaft |
| Issue number | 12 |
| Publication status | Published - 2012 |
Research Focus Areas Research Centre or Centre of Expertise * (mandatory by Hanze)
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